Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres(17.11.2024)
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht.
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht.
Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt den Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Woran erkennen wir, dass Gottes Reich angebrochen ist?
So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Am 31. Oktober wird der Gedenktag der Reformation gefeiert. Er erinnert daran, dass Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen, eine kritische Auseinandersetzung mit der Bußtheologie der Kirche, an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll.
Selbst Vergebung empfangen und anderen die Vergebung vorenthalten – dieses Verhalten kritisiert Jesus deutlich im Gleichnis vom Schalksknecht.
Gedanken zum Bibelsonntag.
"Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott."
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn! Traditionell steht der Dank für die Ernte im Mittelpunkt – und dazu Dank für alles, was gelungen ist. Das Erntedankfest erinnert daran: Was wirklich wichtig ist im Leben, können wir nur empfangen.
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat! Bei Gott spielen Grenzen von Ländern, Völkern und Kulturen keine Rolle.